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Season No. 5 Der VORSTADTGIN

Das Dreierlei des regenwald-gereiften Cacaos, die beerige Note des kolumbianischen Vorstadtkaffees und die sanfte, brasilianische Vanille-Aura der Tonkabohne sorgen für die einmalige Symphonie des St. Galler VORSTADTGIN.

Beim Rendezvous von Cakao-, Kaffee- und Tonkabohne sorgen drei charismatische Noten für eine stimmungsvolle Geschmacks-Symphonie. Genauso geschah es auch als sich Benjamin Brunner, Gallus Hufenus vom Kaffehaus St. Gallen und das Goba Team an einen Tisch setzten - die gemeinsamen Noten und Vorstellungen passten so gut zusammen, dass der St. Galler VORSTADTGIN und die Goba nun gemeinsam zum Konzert aufspielen.

Die Botanicals

Season No. 5 - Vorstadtgin

Vorstadtgin


Produktbeschreibung

Das Dreierlei des regenwald-gereiften Cacaos, die beerige Note des kolumbianischen Vorstadtkaffees und die sanfte, brasilianische Vanille-Aura der Tonkabohne sorgen für die einmalige Symphonie des St. Galler VORSTADTGIN.

Beim Rendezvous von Cakao-, Kaffee- und Tonkabohne sorgen drei charismatische Noten für eine stimmungsvolle Geschmacks-Symphonie. Genauso geschah es auch als sich Benjamin Brunner, Gallus Hufenus vom Kaffehaus St. Gallen und das Goba Team an einen Tisch setzten - die gemeinsamen Noten und Vorstellungen passten so gut zusammen, dass der St. Galler VORSTADTGIN und die Goba nun gemeinsam zum Konzert aufspielen.

Alkoholgehalt: 42 %

Ab CHF 8.90

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Begegnungen in der Sankt Galler Vorstadt

Die Handelsstadt St. Gallen spannte ihre Fäden in die ganze Welt. Auch heute kauft das hiesige Kaffeehaus seine Rohbohnen direkt von den Bauern vor Ort ein und es entstehen Freundschaften, wie zum Beispiel mit Rafael Valenzuela aus Cajamarca in Kolumbien. Beim Rösten des Vorstadtkaffees im St. Galler Linsebühl (auch Spiservorstadt genannt) träumen wir vom Austausch mit der weiten Welt; im Kaffeehaus öffnet sich das Universum, Utopien werden Wirklichkeit und Luftschlösser fliegen.

Steckbrief

Name: Rafael Valenzuela
Anbaumenge: 5000 kg pro Jahr
Terroir: Finca El Placer, Cajamarca, Provinz Tolima, Kolumbien
Arabica-Varietät: Castillo
Aufbereitung: Late Harvest (Fully Washed)
Charakter: Schokolade, Portwein, Waldbeeren, Mandeln

Sorgfältiger Anbau

Im Dorf Cajamarca gelte er als “un loco”, ein Verrückter, lacht Rafael Alberto Valenzuela Tangarife, Kaffeebauer aus der Provinz Tolima im Hochland Kolumbiens. Er verzichtet auf Pestizide und chemischen Dünger, und er mag es auch nicht, wenn die Kaffeebäume zu viele Kirschen tragen. “Ich ernte lieber weniger dafür umso saftigere Früchte”, meint er dazu. Auch hat er teilweise die Pflanzen auf der Plantage ausgedünnt. In Ibagué, dem Hauptort der Provinz Tolima, tüftelt er gemeinsam mit einem Biochemiker an einem Biodünger, unter anderem aus Kaffeesatz und Pferdemist. Dieser soll die Pflanzen gegen Krankheiten resistenter machen. Und: Rafael ist Liebhaber einer innovativen Aufbereitung – der Spätlese (“Late Harvest” oder “Sangre de Toro”). Dabei lässt er die Kirschen 10 bis 15 Tage am Strauch überreifen, bis die Früchte violettfarben sind. Die Frucht beginnt noch am Baum zu fermentieren und nimmt bis zuletzt die Kraft der Natur in sich auf. Gepflückt wird von Hand. Die Herausforderung besteht darin, den perfekten Moment für die Ernten zu erwischen. Denn es besteht die Gefahr, dass sich der falsche Moment in der Tasse bemerkbar macht. Und zu viel Regen oder Schädlinge können dazu führen, dass die Frucht verfault. Nach dem Entpulpen, der Fermentation und dem Waschen trocknet Rafael die Bohnen rund 20 Tage lang unter einer Schutzfolie, genannt “Polisombra”. Zum Frühstück, nach einer klaren Nacht und dem schönsten Sternen-Firmament, bekommen wir vor der Abreise von seiner Finca auf rund 1900 Metern über Meer einen riesigen Teller Reis, Arepas, Maniok, Kartoffeln und einen ganzen Pouletschenkel zum Frühstück serviert. Wir blicken zum ruhenden «Machin» und vertrauen darauf, dass er still bleibt. Denn «vor 850 Jahren stieg der Teufel aus der Erde, verschluckte Menschen, Tiere, Dörfer und es regnete Feuer». So beschrieben die Ureinwohner in der Region Tolima den apokalyptischen Vulkanausbruch. Da trinken wir lieber eine Tasse “Tinto” (Filterkaffee) seines Kaffees.

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